The tiger (Panthera tigris) is the largest living cat species and a member of the genus Panthera. It is most recognisable for its dark vertical stripes on orange fur with a white underside. An apex predator, it primarily preys on ungulates, such as deer and wild boar. It is territorial and generally a solitary but social predator, requiring large contiguous areas of habitat to support its requirements for prey and rearing of its offspring. Tiger cubs stay with their mother for about two years and then become independent, leaving their mother’s home range to establish their own.
The tiger was first scientifically described in 1758. It once ranged widely from the Eastern Anatolia Region in the west to the Amur River basin in the east, and in the south from the foothills of the Himalayas to Bali in the Sunda Islands. Since the early 20th century, tiger populations have lost at least 93% of their historic range and have been extirpated from Western and Central Asia, the islands of Java and Bali, and in large areas of Southeast and South Asia and China. What remains of the range where tigers still roam free is fragmented, stretching in spots from Siberian temperate forests to subtropical and tropical forests on the Indian subcontinent, Indochina and a single Indonesian island, Sumatra.
The tiger is listed as Endangered on the IUCN Red List. As of 2015, the global wild tiger population was estimated to number between 3,062 and 3,948 mature individuals, with most populations living in small isolated pockets. India currently hosts the largest tiger population. Major reasons for population decline are habitat destruction, habitat fragmentation and poaching. Tigers are also victims of human–wildlife conflict, due to encroachment in countries with a high human population density.
The tiger is among the most recognisable and popular of the world’s charismatic megafauna. It featured prominently in the ancient mythology and folklore of cultures throughout its historic range and continues to be depicted in modern films and literature, appearing on many flags, coats of arms and as mascots for sporting teams. The tiger is the national animal of India, Bangladesh, Malaysia and South Korea.
Following Linnaeus’s first descriptions of the species, several tiger specimens were described and proposed as subspecies. The validity of several tiger subspecies was questioned in 1999. Most putative subspecies described in the 19th and 20th centuries were distinguished on basis of fur length and colouration, striping patterns and body size, hence characteristics that vary widely within populations. Morphologically, tigers from different regions vary little, and gene flow between populations in those regions is considered to have been possible during the Pleistocene. Therefore, it was proposed to recognize only two tiger subspecies as valid, namely P. t. tigris in mainland Asia, and P. t. sondaica in the Greater Sunda Islands.
This two-subspecies proposal was reaffirmed in 2015 by a comprehensive analysis of morphological, ecological and molecular traits of all putative tiger subspecies using a combined approach. The authors proposed recognition of only two subspecies, namely P. t. tigris comprising the Bengal, Malayan, Indochinese, South Chinese, Siberian and Caspian tiger populations of continental Asia, and P. t. sondaica comprising the Javan, Bali and Sumatran tiger populations of the Sunda Islands. The continental nominate subspecies P. t. tigris constitutes two clades: a northern clade composed of the Siberian and Caspian tiger populations, and a southern clade composed of all other mainland populations.
The authors of the 2015 study noted that this two-subspecies reclassification will affect tiger conservation management. It would make captive breeding programs and future re-wilding of zoo-born tigers easier, as one tiger population could then be used to bolster the population of another population. However, there is the risk that the loss of subspecies uniqueness could negatively impact protection efforts for specific populations.
In 2017, the Cat Classification Task Force of the IUCN Cat Specialist Group revised felid taxonomy in accordance with the two-subspecies proposal of the comprehensive 2015 study, and recognized the tiger populations in continental Asia as P. t. tigris, and those in the Sunda Islands as P. t. sondaica.
This two-subspecies view is still disputed by researchers, since the currently recognized nine subspecies can be distinguished genetically. Results of a 2018 whole-genome sequencing of 32 specimens support six monophyletic tiger clades corresponding with the living subspecies and indicate that the most recent common ancestor lived about 110,000 years ago.
Der Tiger (Panthera tigris) ist eine in Asien verbreitete Großkatze. Er ist aufgrund seiner Größe und des charakteristischen dunklen Streifenmusters auf goldgelbem bis rotbraunem Grund unverwechselbar. Es gibt acht bis neun Unterarten, die als Festlands- und Inselunterarten unterschieden werden und im Erscheinungsbild voneinander abweichen. Die größten Unterschiede bestehen zwischen den kleinen, kontrastreich gefärbten Sumatra-Tigern und den großen, blasser gefärbten Sibirischen Tigern, auch als Amurtiger bezeichnet. Als typische Unterarten zwischen den beiden Extremen gelten der indische Bengaltiger und der Indochinesische Tiger. Der ausgestorbene Bali-Tiger stellte ursprünglich die kleinste Unterart dar. Die sibirische Unterart ist nach Eisbär und Braunbär das drittgrößte landbewohnende Raubtier.
Sumatra-Tiger erreichen eine durchschnittliche Kopf-Rumpf-Länge von etwa 140 cm, eine Schwanzlänge von rund 60 cm und ein Gewicht von etwa 120 kg (Männchen) beziehungsweise 90 kg (Weibchen). Männliche Sibirische Tiger erreichen dagegen eine Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 200 cm, besitzen einen rund 90 cm langen Schwanz und wiegen etwa 250 kg. Sibirische Tigerweibchen sind mit etwa 150 kg Körpergewicht deutlich kleiner als die Männchen.
Tiger leben in der Regel einzelgängerisch und ernähren sich überwiegend von größeren Huftieren. Dabei bewohnen sie unterschiedlichste Lebensräume, wie tropische Regenwälder, Grasländer, Sumpfgebiete oder boreale Wälder. Ursprünglich war der Tiger vom Kaukasus und dem Fernen Osten Russlands über Ost-China, dem indischen Subkontinent und Hinterindien bis Sumatra, Java und Bali verbreitet. Heute ist der Tiger aus großen Teilen seines ehemaligen Verbreitungsgebietes verschwunden. Drei Unterarten sind bereits ausgestorben. Insgesamt gibt es Schätzungen zufolge noch 3000 bis 5000 wildlebende Tiger, die nun größtenteils auf isolierte Schutzgebiete beschränkt sind. Die Art wird von der IUCN als „stark gefährdet“ (Endangered) eingestuft.
Die Grundfarbe der Oberseite schwankt je nach Unterart zwischen goldgelb und rotorange. Die Unterseite sowie Teile des Gesichts und die Innenseiten der Beine sind weiß oder hellbeige. Die Rückseite der Ohren ist schwarz und weist eine deutlich auffallende weiße Markierung auf. Auffällige dunkle Querstreifen erstrecken sich vom Kopf über den gesamten Rumpf bis zur Schwanzspitze. Der Schwanz erscheint dadurch geringelt. Die Beine sind in ähnlicher Weise gestreift, wobei die Vorderbeine allerdings häufig eine deutliche Streifenreduktion zeigen. Die verschiedenen Unterarten des Tigers unterscheiden sich zum Teil erheblich in der Ausprägung der Fellfärbung. Am hellsten gefärbt sind in der Regel die Tiger der sibirischen Unterart. Allerdings sind viele Bengaltiger aus Nord- oder Zentralindien beinahe von ebenso heller Farbe. Am dunkelsten und kräftigsten gefärbt sind in der Regel die Tiger Indonesiens und der Malaiischen Halbinsel. Intermediär in der Färbung sind beziehungsweise waren offenbar die Südchinesischen und Kaspischen Tiger. Die Tiger der nördlichen Populationen unterscheiden sich darüber hinaus durch einen größeren Anteil der weißen Flächen. Tiger aus dem Süden des Verbreitungsgebietes besitzen meist viele sehr dunkle und oft auch recht breite Streifen, die vielfach an ihren Enden in Gruppen von Flecken zerfallen. Derartige Flecken treten bei nördlichen Tigern seltener auf. Die Kaspischen Tiger aus Vorderasien hatten dagegen in der Regel relativ enge, dünne Streifen. Bengaltiger, die bisweilen recht hell sein können, unterscheiden sich von alten Sibirischen Tigern etwa dadurch, dass ihre Flankenstreifen intensiv schwarz sind, während sie bei der nördlichen Form in der Regel grau oder braun sind. Diesen geographischen Unterschieden steht allerdings eine hohe Variabilität innerhalb der Populationen gegenüber. Die Nase des Tigers ist im Allgemeinen rosarot, zeigt aber mit zunehmendem Alter vermehrt schwarze Punkte.
Die Größe variiert sehr stark zwischen den Unterarten. Innerhalb einer Unterart sind die Männchen erkennbar größer und schwerer aufgebaut als die Weibchen. Große Tigermännchen der sibirischen oder indischen Unterart erreichen normalerweise eine Kopfrumpflänge von maximal 2 m. Dazu kommt ein Schwanz von mindestens 90 cm. Die Gesamtlänge liegt somit bei etwa 3 m. Weibchen des Bengaltigers sind mit Schwanz etwas über 250 cm lang, Weibchen des Amurtigers etwa 260 cm lang, wobei rund 165 bis 178 cm auf die Kopfrumpflänge entfallen. Sumatratiger, die die kleinste lebende Unterart repräsentieren, erreichen eine Gesamtlänge von 240 bis 250 cm (Männchen) beziehungsweise 215 bis 230 cm (Weibchen). Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 155 bis 170 cm (Männchen) beziehungsweise 145 bis 155 cm (Weibchen). Die kleinste Form des Tigers, der ausgestorbene Balitiger, dürfte eine Gesamtlänge von etwa 220 bis 225 cm bei männlichen Tieren und eine Gesamtlänge von etwa 190 bis 200 cm bei weiblichen Tieren erreicht haben.
Die Widerristhöhe Sibirischer Tigermännchen beträgt im Stand etwa 97 bis 105 cm. Männchen des Bengaltigers und des Indochinatigers sind mit etwa 90 bis 100 cm Widerrist etwas kleiner. Männchen des Sumatratigers messen dagegen nur etwa 75 bis 79 cm, die des Chinesischen Tigers etwa 82 bis 86 cm. Weibliche Amur-, Bengal- und Indochinatiger werden ca. 78 bis 87 cm hoch. Weibliche Sumatratiger erreichen eine Widerristhöhe von lediglich 66 bis 68 cm.
Bisweilen existieren auch Angaben über Tiger, deren Größe deutlich über das bekannte Spektrum hinausgehen. Zum Beispiel werden maximale Kopf-Rumpf-Längen von 290 cm oder Gesamtlängen von fast 4 m für Tiger berichtet. Solche extremen Werte dürften jedoch weitgehend auf Übertreibungen, Schätzungen beziehungsweise auf Messungen beruhen, bei denen die Länge des Tieres over curves, also über alle Körperbiegungen gemessen, ermittelt wurde. Zudem lassen sich Felle extrem ausdehnen, was bei der Messung zu sehr hohen Werten führen kann. Der längste bekannt gewordene Kaspische Tiger ist ein Männchen, das 1939 am Ili-Fluss erlegt wurde und in gerader Entfernung von der Nasen- bis zur Schwanzspitze gemessen (between pegs) eine Länge von 295 cm aufwies. Dabei entfielen 197 cm auf die Kopf-Rumpf-Länge und 98 cm auf den Schwanz. Eine der größten glaubwürdig überlieferten Gesamtlängen between pegs für einen Bengaltiger beträgt 312,5 cm. Die durchschnittliche Gesamtlänge großer Indischer Tigermännchen liegt bei etwa 280 cm. Ein riesiges Sibirisches Tigermännchen, das aus dem Sichote-Alin-Gebiet stammte und 1965 im Duisburger Zoo verstarb, maß between pegs 319 cm, wovon 99 cm auf den Schwanz entfielen. Der größte glaubwürdig überlieferte Wert für die Gesamtlänge eines Sibirischen Tigers beträgt 350 cm over curves, woraus sich eine reale Gesamtlänge over pegs von etwa 330 bis 335 cm ergibt. Das Tier wurde 1943 in Nordostchina erlegt.
Basierend auf Messungen liegt die Gesamtlänge eines ausgewachsenen männlichen Löwen bei durchschnittlich 274 cm und nur selten über 290 cm. Demnach gelten Sibirischer Tiger und Königstiger zwar als größte Katzen der Welt, tatsächlich sind Löwen nicht kleiner als Tiger, die Kopfrumpflänge ist nahezu identisch, Tiger haben aber einen längeren Schwanz.
Le Tigre (Panthera tigris) est une espèce de mammifère carnivore de la famille des félidés (Felidae) du genre Panthera. Aisément reconnaissable à sa fourrure rousse rayée de noir, il est le plus grand félin sauvage et l’un des plus grands carnivores terrestres. L’espèce est divisée en neuf sous-espèces présentant des différences mineures de taille ou de comportement. Superprédateur, il chasse principalement les cerfs et les sangliers, bien qu’il puisse s’attaquer à des proies de taille plus importante comme les buffles. Jusqu’au xixe siècle, le tigre était réputé mangeur d’hommes. La structure sociale des tigres en fait un animal solitaire ; le mâle possède un territoire qui englobe les domaines de plusieurs femelles et ne participe pas à l’éducation des petits.
Le tigre se rencontre dans toute l’Asie, bien que son aire de répartition se soit fortement réduite depuis le début du xxe siècle. L’espèce est considérée comme en danger par l’Union internationale pour la conservation de la nature et est protégée sur l’ensemble des pays où elle vit. Chassées jusqu’au milieu du xxe siècle, les populations de tigres ont fortement décru, passant d’un effectif estimé à 100 000 individus en 1900 à environ 3 900 tigres, dont la majorité vivent en Inde. La réduction de son habitat et le braconnage pour alimenter la médecine traditionnelle chinoise sont les principales menaces qui pèsent sur l’espèce.
« Roi des animaux » et signe zodiacal chinois, le tigre est également très présent dans la mythologie hindoue, où il est la monture de Durga. Figure emblématique représentant la force et la férocité, ce félin est dépeint dans de nombreux tableaux, et a figuré dans de nombreuses œuvres musicales et littéraires : Shere Khan du Livre de la jungle de Rudyard Kipling ou encore Hobbes dans la bande dessinée Calvin et Hobbes.
Le tigre est le plus grand félin. C’est également un des plus gros prédateurs sur la terre ferme, derrière l’ours kodiak et l’ours polaire. Son corps est plus long que celui du lion. Les mensurations du tigre varient fortement d’une sous-espèce à l’autre : un tigre de Sumatra mâle ne pèse pas plus de 140 kg pour 2,3 mètres de longueur totale, tandis qu’un tigre de Sibérie peut atteindre les 300 kg pour 3,3 mètres de long1. La hauteur au garrot du tigre varie de 0,85 à un mètre ; sa longueur totale avec la queue, de 2 à 3,7 mètres, et sa masse, de 65 à 300 kg2. Le record de masse est détenu par un tigre de Sibérie abattu en 1950, qui pesait 384 kg3.
Les oreilles du tigre sont arrondies ; leur face externe est noire avec une large tache blanche au milieu4 (cela permet aux petits de repérer et donc de suivre leur mère dans la jungle). Les pupilles sont rondes, l’iris est de couleur dorée à verte, bleue pour le tigre blanc (forme leucique). Le nez est rose, avec quelquefois des taches noires ; les vibrisses sont abondantes sur un museau court. Le front est bombé. Le cou est recouvert d’une fourrure beaucoup plus dense et épaisse formant une collerette, surtout chez le mâle. Les canines du tigre sont les plus longues de tous les félins actuels : elles peuvent atteindre neuf centimètres. Comme chez tous les membres du genre Panthera, l’os hyoïde est partiellement ossifié, ce qui lui permet de rugir, un rugissement qui porte jusqu’à 1 km5. Ses griffes peuvent mesurer jusqu’à 10 cm de long6 et sont rétractiles.
Le tigre possède une fourrure de couleur jaune clair à orange foncé rayée de noir. Le pelage est blanc crème sur la face interne des membres, la poitrine, la gorge ainsi que sur les joues, la mâchoire inférieure et le dessus des yeux. Les rayures de couleur noire sont plus ou moins abondantes selon les sous-espèces, parfois doubles sur les flancs. Elles sont différentes d’un individu à l’autre et même d’un flanc à l’autre et forment une véritable « carte d’identité » ou « code-barres » pour le tigre7. Les tigres vivant dans les forêts sont en général plus sombres et ont un nombre de rayures plus important. En hiver, le poil s’éclaircit et devient plus dense pour le Tigre de Sibérie et le Tigre de la Caspienne8,2. La queue est d’abord rayée puis devient annelée à son extrémité.
Le tigre blanc, parfois présenté dans les zoos voire les cirques, n’est pas une sous-espèce ni une race géographique du tigre. Quelques spécimens sauvages furent observés en Inde, mais c’est un individu capturé en 1951, Mohan, qui est devenu l’ancêtre de la plupart des tigres blancs captifs1. La plupart des tigres blancs ont des rayures noires à brun clair sur un pelage blanc cassé ; les yeux sont bleus. On considère qu’il s’agit d’une mutation autosomale récessive nommée chinchilla, rencontrée chez d’autres mammifères, notamment le chat domestique et le lapin9. Il n’existe pas de cas d’albinisme reconnus. De nombreux cas de tigres entièrement blancs, sans aucune rayure, ont été rapportés, mais il s’agissait de tigres dont la coloration était très pâle, et non pas inexistante10.
Le tigre doré, ou golden tiger, a un pelage blanc avec des traces rousses formant des sortes de rayures11.
Des tigres noirs ont été signalés de temps en temps, mais la seule preuve de leur existence est une peau confisquée par la police en octobre 1992. La robe présente un élargissement anormal des rayures qui se rejoignent totalement sur le dos et la tête, provoquant l’illusion d’un tigre noir. Cette robe particulière pourrait être due à l’expression d’un gène Agouti et ne constitue pas un cas de mélanisme.
La tigre (Panthera tigris Linnaeus, 1758) è un mammifero carnivoro della famiglia dei felidi. È il più grande dei cosiddetti “grandi felini” che costituiscono il genere Panthera (tigre, leone, giaguaro, leopardo e leopardo delle nevi).
È un cosiddetto predatore alfa, ovvero si colloca all’apice della catena alimentare, non avendo predatori in natura, a parte l’uomo. Oltre che dalle dimensioni notevoli, è caratterizzata dalla particolare colorazione del mantello striato che serve a far mimetizzare l’animale più facilmente; il disegno del mantello varia leggermente da sottospecie a sottospecie. Vi sono tuttavia delle varianti al colore del mantello, principalmente nella sottospecie nominale Panthera tigris tigris (tigre indiana “del Bengala”), la più comune tra queste è quella con strisce nere su sfondo bianco.
La parola tigre deriva dal latino tigris, dal greco antico τίγρις tígris, a sua volta d’origine iranica (zendo tiγris, “saetta” avestico tigrā “dardo” ).
Il legame col nome del Tigri, proposto già in epoca classica sulla base della velocità del corso del fiume , è, secondo Ernout e Meillet, paretimologico .
Col nome Felis tigris, è stata una delle molte specie descritte per la prima volta nel XVIII secolo da Linneo nella sua opera Systema Naturae .
In zoologia, il termine «tigre» è stato utilizzato per estensione per definire molte specie di grandi felini maculati o a strisce: ad esempio, i termini «tigre d’America», «tigre della Guyana» e «tigre nera» in passato sono stati utilizzati per indicare il giaguaro (Panthera onca) , chiamato ancora in molti paesi del Sudamerica e dell’America Centrale «El tigre» . «Gatto tigre» è anche un nome alternativo del gatto giaguaro, noto inoltre con il nome scientifico di Leopardus tigrinus .
Molti altri animali hanno un nome composto dalla parola «tigre», dovuta alla caratteristica striatura che li contraddistingue, come lo squalo tigre, la tigre della Tasmania, la zanzara tigre e il serpente tigre.
Anche nel campo dei minerali si riscontra l’utilizzo del nome, come per l’occhio di tigre, una pietra semipreziosa della famiglia dei quarzi.
Il nome viene anche utilizzato in alcune espressioni per indicare una persona aggressiva: ad esempio, si dice che un uomo feroce e spietato sia come una tigre o possa essere «geloso come una tigre» . Al contrario, si parla di «tigre di carta» per descrivere qualcosa di spaventoso in apparenza, ma innocuo nella realtà.
I più antichi resti di un felino simile alla tigre sono quelli della Panthera palaeosinensis, trovati in Cina e a Giava. Questa specie era presente nel primo Pleistocene (circa 2 milioni di anni fa), ed era di dimensioni più piccole rispetto alla tigre moderna.
I più antichi resti fossili di vere e proprie tigri sono datati fra 1,6 e 1,8 milioni di anni fa, trovati a Giava e appartenenti ad una sottospecie, oggi estinta, chiamata tigre di Trinil (P. tigris trinilensis) e visse per circa 1,2 milioni di anni, sempre nel territorio di Giava.
Non è noto con certezza quale sia la regione d’origine della tigre; certamente essa si diffuse durante il Pleistocene in gran parte dell’Asia, incluse la Beringia (da cui però non transitò nelle Americhe), l’India, Sumatra, Giava e Bali. Fino all’Olocene le tigri erano diffuse anche nel Borneo. Sono state trovate tracce di fossili anche in Giappone e sulle isole del Borneo.
Per molto tempo si è creduto che lo smilodonte fosse l’antenato della tigre e, quindi, lo si nominò “tigre dai denti a sciabola”, errore che i non esperti continuano a commettere. In realtà, lo smilodonte, così come gli altri felini del genere ribattezzato più propriamente “felini con i denti a sciabola”, non erano gli antenati diretti di alcun felino moderno. Di questi, solo il macairodo assomigliava probabilmente alla tigre, avendo, secondo gli esperti, una lunga coda ed un corpo striato. L’antenato più antico della tigre è la tigre di Longdan, originaria della Cina e della taglia di un giaguaro. In seguito, tale specie si diffuse nel resto dell’Asia, dove generò diverse sottospecie tutte antenate delle tigri attuali. Di queste le più impressionanti erano la tigre di Wanhsien e la tigre di Ngandong, che potevano raggiungere rispettivamente i 350 e i 490 kg di peso. Quest’ultima rappresenta, quindi, il felino più grande mai esistito dopo lo Smilodon populator.
Tiger (Panthera tigris) er det største kattedyret, selv om størrelsen kan variere. Den tilhører gruppen med brølekatter. Den er også en toppkonsument i sitt økosystem. Arten er ifølge IUCNs rødliste utrydningstruet og endemisk for Asia, der den nå finnes i 13 land.
Tigerens nærmeste nålevende slektning er trolig snøleoparden (Panthera uncia), men fylogenetisk skilte disse trolig lag alt for omkring 2 millioner år siden. Tigrene skilte seg imidlertid først ut som en egen distinkt gruppe for omkring 72 000–108 000 år siden. De siste hundre årene har 97% av alle verdens tigre blitt utryddet. Et estimat fra 2011 konkluderer med at det finnes omkring 3 200–4 000 voksne tigre igjen i verden , hvorav færre enn 2 500 er reproduserende dyr.
Opprinnelig regnet man tiger inn i åtte underarter (og noen gjør det fortsatt). Et 20-årig forskningsprosjekt som endte i desember 2004 og omhandlet en genetisk studie av 134 tigre spredd over hele Asia, anbefalte imidlertid å dele tigrene inn i ni underarter. Dermed oppsto Malaysiatiger som en egen underart. Tre av de ni underartene døde ut på 1900-tallet, det siste så sent som i 1980-åra. Andre forskere har foreslått at det kun finnes to underarter; en på fastlandet i Asia, og en i Indonesia (f.eks. Sumatra). Bengalske tigerbestander (fra India) og sibirsk tiger (fra Russland) er dermed samme underart, som kun nylig ble adskilt i separate populasjoner p.g.a menneskets innblanding. Det er dog enkelte anatomiske forskjeller, da tigre fra Sibir har tykkere pels.
Tiger er det eneste kattedyret som har tverrstripet pels, og er derfor lett gjenkjennelige. Som oftest er grunnfargen guloransje. Selve grunnfargen varierer imidlertid fra nærmest hvit, via gyllengul og rødlig orange, til nesten sort. Det forekommer også helhvite tigre (kalt snøhvit) uten synlig stripemønster. Helsorte tigre er ikke kjent, men en sort tiger med lysere striper langs flankene ble felt i India på 1990-tallet. Skinnet ble beslaglagt fra en krypskytter i hovedstadsterritoriet Delhi i 1992. Den spesielle utfargingen hos gyllen tiger skyldes et recessivt gen som gjør stripemønsteret mindre synlig. Gyllen tiger og hvit tiger finnes bare i fangenskap.
Det går også rykter om en blå tiger (såkalt maltesertiger). Den skal ha en blåaktig grunnfarge med mørk grå striper langs sidene. De fleste rapportene om slike tigre stammer fra Fujian-provinsen i Kina, men disse har ikke latt seg dokumentere. I senere tid har det også kommet rapporter om blå tigre fra Den koreanske halvøy, men heller ikke disse har ikke latt seg dokumentere.
Selv om pigmentering og mønstre er karakteristiske i forhold til underartene, så har hvert individ et like unikt mønster som et menneskelig fingeravtrykk. Stripemønsteret sitter også i huden på dyret.
Generelt kan man si at tigre som holder til i tropiske strøk har kortere og mindre tett pels enn tigre i tempererte strøk. Pelshårene er gjerne ca. 7–35 mm lange i tropiske strøk, mens pelshårene på en sibirtiger gjerne er ca. 40–105 mm lange. En sumatratiger har gjerne ca. 1 700 pelshår per cm², mens sibirtigeren har ca. 3 000 pelshår per cm².
Tigerens habitat er svært variert. De forekommer i tropisk regnskog, tropisk lauvfellende skog, temperert lauvskog og boreale barskoger dekket med snø. Den trives best når skogen ikke står for tett, men det er også kjent at den ferdes der det finnes mangrovetrær. Tigre er også utmerkede svømmere og trives godt i nær tilknytning til vann, der de av og til kan tilbringe deler av den varmeste perioden på dagen. Det er også kjent at tigeren kan pare seg i dette elementet. Det finnes også tigre der det er fjell og savanne. I Bhutan har tiger blitt dokumentert (fotografert) i høyder opp mot 4 500 moh.
Man har lenge visst at tigre kan ferdes i store høyder, men ikke at de oppholder seg der permanent. I 2010 ble det imidlertid bekreftet at Bhutan har en populasjon med tigre som lever og trives i over 4 000 meters høyde i Himalaya.
Tigre lever ikke i Norge, men de finnes i dyrehager i Norge, som i mange andre land rundt om i verden.
El tigre (Panthera tigris) es una de las especies3 de la subfamilia de los panterinos (familia Felidae) pertenecientes al género Panthera. Se encuentra solamente en el continente asiático; es un predador carnívoro y es la especie de félido más grande del mundo junto con el león pudiendo alcanzar ambos un tamaño comparable al de los fósiles de félidos de mayor tamaño.
Existen seis subespecies de tigre, de las cuales la de Bengala es la más numerosa; sus ejemplares constituyen cerca del 80 % de la población total de la especie; se encuentra en la India, Bangladés, Bután, Birmania y Nepal. Es una especie en peligro de extinción,4 y en la actualidad, la mayor parte de los tigres en el mundo viven en cautiverio. El tigre es el animal nacional de Bangladés y la India.5
Es un animal solitario y territorial que generalmente suele habitar bosques densos, pero también áreas abiertas, como sabanas. Normalmente, el tigre caza animales de tamaño medio o grande, generalmente ungulados. En las seis diferentes subespecies existentes del tigre, hay una variación muy significativa del tamaño. Los tigres machos tienen un tamaño mucho mayor que el de las hembras. Análogamente, el territorio de un macho cubre generalmente un área mayor que el de una hembra.
El tamaño de los tigres y demás características varían de una subespecie a otra. En estado salvaje, los tigres machos tienen un peso que oscila entre los 47 y los 258 kg y una longitud de 190-330 cm incluyendo la cola,6789 que mide entre 60 y 110 cm, y de 61 hasta 122 cm de altura a la cruz. Mientras tanto, las hembras, mucho más pequeñas, tienen un peso de 24-167 kg y una longitud total de 177-275 cm.10 Actualmente, la subespecie más pequeña es el tigre de Malasia, mientras que la de mayor tamaño es el tigre de Bengala.11 La longitud total de los machos es de 270-310 cm mientras que la de las hembras es de 240-265 cm; la cola mide unos 85-100 cm de largo y la altura a los hombros de 58-110 cm.12
La mayoría de los tigres tienen un pelaje naranja o leonado, un área intermedia y ventral blanquecina y las rayas varían en tono desde marrón oscuro hasta el negro. La forma y cantidad de las rayas varían según su sexo (si es hembra la cantidad de rayas es menor), aunque la mayoría de los tigres suelen tener menos de 100 rayas. El patrón de rayas es único en cada ejemplar y es posible utilizar esto para identificar a un individuo, de la misma forma que las huellas dactilares se utilizan para identificar a una persona. Sin embargo, debido a lo difícil que es registrar el patrón de rayas en un tigre salvaje, este no es el método más usado para la identificación de un tigre. Probablemente, la función de las rayas es el camuflaje, siendo útil para ocultarse de sus posibles presas. El patrón de rayas también se encuentra en la piel del tigre, por lo que, si es afeitado, sus rayas distintivas pueden ser observadas.
Como la mayoría de los félidos, se cree que los tigres tienen cierta visión del color. Por otra parte, su visión nocturna es muy aguda merced a la membrana especular ubicada en la retina, la cual focaliza la poca luz de la noche.13
Al igual que los otros miembros de su género, el tigre tiene la capacidad de rugir. A diferencia de otros félidos, aunque a semejanza del jaguar, el tigre es un excelente nadador; puede sorprender y cazar presas en el agua.
Los tigres adultos suelen ser ferozmente territoriales y cazan mucho. Las tigresas pueden tener un territorio de 20 km², mientras que el territorio de los machos es mucho más extenso, cubriendo un área promedio de 80 km²; sin embargo, el tamaño del territorio depende de las diferentes poblaciones del tigre, siendo más grandes los territorios pertenecientes a los tigres del sudeste de Rusia que los de cualquier otra subespecie de tigre. Los tigres machos pueden permitir la entrada de varias hembras a su territorio, hasta el punto de compartir una presa e incluso alimentarse después que la hembra (en el caso del león, ocurre exactamente todo lo contrario, pues es el macho dominante el primero en alimentarse); pero no toleran la entrada de otros tigres machos en su territorio. Debido a su naturaleza agresiva, los conflictos territoriales entre tigres son violentos y pueden terminar con la muerte de uno de los machos, aunque este tipo de muertes son menos frecuentes de lo que se cree, pues en la mayoría de las luchas por el territorio los machos terminan prácticamente ilesos. Para marcar su territorio el macho rocía la orina u otras secreciones sobre los árboles.
Existen varias técnicas para estudiar al tigre en estado salvaje; hace algunos años las poblaciones de tigres eran calculadas por los moldes de yeso tomados de sus huellas. En la actualidad el collar radiotransmisor se ha vuelto un instrumento muy popular para el estudio del tigre en estado salvaje.
Tiger (Panthera tigris) är ett kattdjur som endast lever i Asien. Tigern är det största nu levande kattdjuret. Man delar upp de idag förekommande bestånden i sex underarter. Utöver detta känner man till tre utdöda underarter. De flesta tigrar lever i fuktig tropisk och subtropisk lövskog, men finns även i tempererade löv- och barrskogar. I denna miljö utgör pälsens mönster bra kamouflage. Tigern är en god simmare och badar ofta. Den jagar ensam och äter främst medelstora djur ur familjerna svindjur och hjortdjur, men tigern är opportunistisk och äter det den kommer över, så dieten inkluderar även fisk, fåglar, insekter, amfibier, reptiler, gnagare, piggsvin och primater. Människan är den enda art som utgör något allvarligt hot mot tigern. Tjuvjakt och människans omvandling av miljön i de områden där den lever har tillsammans reducerat tigerpopulationerna kraftigt, så att den nu räknas som starkt hotad. Trivialnamnet tiger härstammar från det grekiska ordet tigris som troligtvis är besläktat med det avestiska ordet för pil, tigri. Det skulle därmed syfta på djurets potential till höga hastigheter.
Stora hannar av sibirisk eller bengalisk tiger når vanligen en kroppslängd (huvud och bål) mellan 270 centimeter och 310 centimeter, inklusive en minst 90 cm lång svans. Honor av sibirisk tiger når en genomsnittlig kroppslängd av 260 cm (med svans) och för honor av bengalisk tiger ligger värdet vid 250 cm. Längden för huvud plus bål ligger för sibiriska tigrar av honkön mellan 165 och 178 cm. Hos Sumatratigern som är den minsta levande underarten ligger hela längden för hannar mellan 240 och 250 cm samt för honor mellan 215 och 230 cm. Hos denna underart blir bålen och huvudet tillsammans 155 till 170 cm lång (hannar) respektive 145 till 155 cm (honor). För den utdöda balinesiska tigern som är den minsta kända underarten överhuvudtaget antas en genomsnittlig kroppslängd mellan 220 och 225 cm (med svans) för hannar, respektive 190 till 200 cm för honor.
I en del zoologiska avhandlingar som allmänt betraktas som trovärdiga av andra forskare (förutom storleksangivelsen) nämns kroppslängder upp till 290 cm för huvud plus bål eller upp till 400 cm med svansen inräknad. Dessa extrema värden betraktas däremot som överdrivna eller de grundar sig på uppskattningar eller felaktiga mätmetoder. Ibland mäts längden över alla kroppsböjningar (over curves) eller mätningen utfördes på päls från marknader. Pälsen är mycket elastisk och kan sträckas till markant storlek. Den största kända individen av kaspisk tiger dödades 1939 vid floden Ili och längden bestämdes i en rak linje från nosens spets till svansens spets (utsträckt längd, d.v.s. längden av det utsträckta djuret från nos till svansspets; “between pegs” på engelska) med 295 cm. Värdet utgjordes av 197 cm för huvud och bål samt 98 cm för svansen. För en av de största kända indiska tigrarna uppmättes hela kroppslängden (utsträckt längd) till 312,5 cm. Genomsnittsvärdet för hela längden för hannar av indisk tiger ligger vid 280 cm. För en särskilt stor hanne av sibirisk tiger som fångades i regionen Sichote-Alin och som fram till döden 1965 levde i Duisburgs djurpark bestämdes den utsträckta längden till 319 cm. Individens svans var 99 cm lång och längden för huvud och bål 220 cm. Den största trovärdiga längduppgiften som finns för en sibirisk tiger är 350 cm längs kroppskonturen, den motsvarande utsträckta längden uppskattades därför till 330 till 335 cm. Individen dödades 1943 i nordöstra Kina.
Mankhöjden för hanar av sibirisk tiger ligger vanligen mellan 97 och 105 cm. Hanar av bengalisk tiger och indokinesisk tiger är med en mankhöjd mellan 90 och 100 cm något mindre. För hanar av Sumatratiger ligger värdet däremot bara mellan 75 och 79 cm, och för sydkinesisk tiger mellan 82 och 86 cm. Honor av sibirisk, bengalisk och indokinesisk tiger når en mankhöjd mellan 78 och 87 cm. Samma uppgift för honor av Sumatratiger varierar mellan 66 och 68 cm.
Vuxna hannar av Sumatratiger når en vikt mellan 100 och 140 kg, för honor varierar värdet mellan 75 och 110 kg. Vikten för hannar av bengalisk tiger är cirka 200 till 240 kg i de norra delarna av utbredningsområdet och genomsnittligt 190 kg (enligt Mazák) i de södra delarna, för honor ligger värdet mellan 125 och 160 kg. Den tyngsta individen av bengalisk tiger som uppmättes med trovärdiga metoder hade enligt Mazák en vikt på 258 kg. Djuret sköts i låglandet Terai i Indien. En annan stor hanne av samma underart vägde 256 kg. Den största trovärdiga vikten för kaspisk tiger bestämdes för en individ från Ilifloden med 240 kg. För sibirisk tiger uppmättes den tyngsta individen med 306,5 kg, det är även det största trovärdiga värdet för tigern överhuvudtaget. Denna individ fångades som ungdjur i området kring floden Ussuri och sedan var den under namnet Circa en attraktion i en cirkus innan den dog tio år gammal. Andra uppgifter om sibiriska tigrar med en vikt betydligt över 300 kg kan inte verifieras. Mazák uppger genomsnittsvikten för en vuxen sibirisk tiger av hankön till 230 kg. Den utdöda balinesiska tigern nådde enligt uppskattningar en kroppsvikt mellan 90 och 100 kg (hannar) respektive mellan 65 och 80 kg (honor). Den javanesiska tigern var med en vikt från 130 till 135 kg (hannar) respektive omkring 100 kg (honor) något tyngre.
Med en genomsnittlig utsträckt längd mellan 260 och 270 cm samt en maximal längd som sällan ligger över 285 cm är lejonhannar allmänt kortare än tigerns största underart. Därför betecknas tigern vanligen som världens största kattdjur. Det största trovärdiga längdmåttet som bestämdes för ett lejon som fångades norr om Victoriasjön ligger vid 310 cm. Även här är värdet för den sibiriska tigern större. Ett undantag är hybrider av lejonhanne och tigerhona (liger, se lejonhybrid) som kan nå en längd (med svans) upp till 350 cm och en vikt upp till 400 kg, men de förekommer inte i naturen.
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